Schlagwort: Blase

Robert Koch-Institut: Die schwache Gesundheit des starken Geschlechts

26.01.2015. Sie füh­len sich fit und stark und häu­fig den Frau­en in vie­len Bereich über­le­gen – doch was ihre Gesund­heit angeht, sind Män­ner eher die Ver­lie­rer: Sie ster­ben im Mit­tel frü­her, haben häu­fi­ger Pro­ble­me mit Alko­hol und legen kaum Wert auf Prä­ven­ti­ons­an­ge­bo­te. Damit bestä­ti­gen die aktu­ell erho­be­nen Daten zwar vie­les, was bereits bekannt ist. Neu hin­ge­gen sind die Bewer­tun­gen der Infor­ma­tio­nen und amt­li­chen Sta­tis­ti­ken zur Män­ner­ge­sund­heit und die dar­aus resul­tie­ren­den Schluss­fol­ge­run­gen, die jetzt in einem aktu­el­len Bericht des Robert Koch-Insti­tuts (RKI) und des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amts zusam­men­ge­fasst wur­den. In acht Kapi­teln lie­fert das Kom­pen­di­um auf 220 Sei­ten ein umfas­sen­des Bild des star­ken Geschlechts, das durch­aus Grund zur Sor­ge bietet.

Zen­tra­les The­ma ist die gerin­ge­re Lebens­er­war­tung der Män­ner, die der­zeit bei 77,7 Jah­ren liegt und damit fünf Jah­re unter der der Frau­en. Erklärt wird das mit der grö­ße­ren Anzahl an vor­zei­ti­gen Todes­fäl­len unter 65 Jah­ren. Sind bei den unter 35 Jah­re alten Män­nern vor allem Sui­zi­de und Unfäl­le für die höhe­ren Todes­ra­ten ver­ant­wort­lich, ster­ben älte­re durch koro­na­re Herz­krank­heit und bös­ar­ti­ge Neubildungen.
Ver­gleicht man die Häu­fig­keit der Erkran­kung von Män­nern und Frau­en, sieht es für das star­ke Geschlecht nicht bes­ser aus: Obwohl die Sterb­lich­keit an Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen durch ver­bes­ser­te medi­zi­ni­sche Behand­lungs­mög­lich­kei­ten und die Mini­mie­rung klas­si­scher Risi­ko­fak­to­ren gene­rell gesenkt wer­den konn­te, lei­den deut­lich mehr Män­ner als Frau­en an Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen mit oft­mals töd­li­chem Aus­gang; zwei Drit­tel der Män­ner haben Über­ge­wicht; bei den Krebs­neu­erkran­kun­gen lie­gen Prostata‑, Lun­gen- und Darm­krebs  weit vorn, wobei Lun­gen­krebs bei Män­nern mit Abstand die häu­figs­te Todes­ur­sa­che ist. Zah­len, die vor allem Rau­cher alar­mie­ren soll­ten. Denn trotz all­ge­mei­nen Rück­gangs rau­chen Män­ner nach wie vor mehr als Frau­en. Auch trinkt jeder Drit­te Alko­hol in einem ris­kan­ten und damit gesund­heits­schäd­li­chem Aus­maß. Die­sen Fak­ten zum Trotz schät­zen Män­ner ihre Gesund­heit häu­fig als gut oder sogar sehr gut ein.

Die Ergeb­nis­se des RKI-Berichts ver­wei­sen viel­fach auf den Ein­fluss des sozi¬alen Geschlechts (gen­der) und die damit verbun¬denen sozio­kul­tu­rell geprägten Geschlech­ter­rol­len und bele­gen, dass ins­be­son­de­re das Arbeits­le­ben wie auch die For­men des fami­liä­ren und part­ner­schaft­li­chen Zusam­men­le­bens wich¬tige Poten­zia­le, aber auch Risi­ken für die Gesund¬heit von Männern ber­gen können – und bie­ten so einen inno­va­ti­ven Ansatz, um die drin­gend not­wen­di­gen Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men auch – oder gera­de – bei Män­nern auf den Weg zu bringen.

Quel­le: DGU

Artikel im Bergsträsser Anzeiger / Gesundheit im Focus

Gesundheit im Focus

Arti­kel in der Gesund­heits­bei­la­ge des Berg­sträs­ser Anzeigers

Optimale Früherkennung von urologischen Krebserkrankungen — Vorsorge mit IGel

Lie­be Pati­en­tin, lie­ber Patient!

Dia­gno­se- und The­ra­pie­mög­lich­kei­ten in der Medi­zin unter­lie­gen einem immer schnel­ler wer­den­den Wan­del, der durch Fort­schrit­te in Wis­sen­schaft und Tech­nik begrün­det ist.
Die gesetz­li­che Kran­ken­kas­se bie­tet einen weit­ge­hen­den Ver­si­che­rungs­schutz im Krank­heits­fall. Aller­dings garan­tiert sie kei­ne “Rund­um­ver­sor­gung”.

So sind zahl­rei­che ärzt­li­che Leis­tun­gen, ins­be­son­de­re auch auf uro­lo­gi­schem Gebiet, nicht im Leis­tungs­ka­ta­log der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen ent­hal­ten und dür­fen von der Kran­ken­kas­se auch nicht über­nom­men wer­den, obwohl sie durch­aus emp­foh­len wer­den können.

Die­se Leis­tun­gen sind Wunsch­leis­tun­gen und müs­sen Ihnen von Ihrem Uro­lo­gen in Rech­nung gestellt werden.

 

Spe­zi­el­le Vorsorgeuntersuchungen:

Komplett-Vorsorge zur Früherkennung urologischer Krebserkrankungen”

Die gesetz­li­che Früh­erken­nungs­un­ter­su­chung für den Mann ist vor 30 Jah­ren aus­ge­ar­bei­tet wor­den. Zum damals ein­ge­führ­ten Leis­tungs- spek­trum sind seit­her kei­ne neu­en Unter­su­chun­gen hin­zu­ge­fügt wor­den, viel­mehr ist die Urin­un­ter­su­chung aus der gesetz­li­chen Früh­erken­nungs­un­ter­su­chung sogar nach­träg­lich her­aus­ge­nom­men worden.

In der Zwi­schen­zeit sind aber meh­re­re dia­gnos­ti­sche Mög­lich­kei­ten ent­wi­ckelt wor­den, die nach­weis­lich in vie­len Fäl­len eine siche­re­re und schnel­le­re Dia­gno­se von Krebs­er­kran­kun­gen gera­de auch im Anfangs- sta­di­um ermöglichen.
Aus fach­ärzt­lich-uro­lo­gi­scher Sicht kön­nen die­se Zusatz­un­ter­su­chung zur Ver­bes­se­rung der Früh­erken­nungs­ra­te von uro­lo­gi­schen Krebs- erkran­kun­gen sinn­voll sein. Denn vie­le die­ser Erkran­kun­gen ver­lau­fen oft lan­ge Zeit ohne Beschwer­den. Weil die­se zusätz­li­chen Unter­su­chun­gen aber nicht zum Leis­tungs­in­halt der gesetz­li­chen Früh­erken­nungs­un­ter­su­chung zäh­len, müs­sen sie als Wunsch­leis­tung pri­vat in Rech­nung gestellt werden.

Zu die­sen emp­feh­lens­wer­ten zusätz­li­chen Unter­su­chun­gen zählen:

  • Die Bestim­mung des PSA (Pro­sta­ta spe­zi­fi­sches Antigen).
  • Die Ultra­schall­un­ter­su­chung des Harntraktes.
  • Die Urin­un­ter­su­chung auf krank­haf­te Bestandteile.

Nierencheck für die Frau”

Eine gesetz­li­che Vor­sor­ge­un­ter­su­chung zur Früh­erken­nung von Krebs­er­kran­kun­gen oder Funk­ti­ons­stö­run­gen des Harn­trak­tes bei der Frau gibt es nicht.

Die von Ihrem Uro­lo­gen ange­bo­te­ne spe­zi­el­le fachu­ro­lo­gi­sche Vor­sor­ge­un­ter­su­chung für die Frau dient der Früh­erken­nung von Krebs­er­kran­kun­gen des Harn­trak­tes, von Nie­ren­funk­ti­ons­stö­run­gen, chro­ni­schen Ent­zün­dun­gen und Stein­erkran­kun­gen. Sol­che Erkran­kun­gen ver­ur­sa­chen oft lan­ge Zeit kei­ne Beschwer­den. Es han­delt sich um wenig auf­wen­di­ge und prak­tisch schmerz­lo­se Unter­su­chungs­maß­nah­men, mit wel­chen sich die Früh­erken­nungs­ra­te von Krank­hei­ten des Harn­trak­tes deut­lich stei­gern lässt.

Fortgesetzte Potenzbehandlung”

Die Potenz des Man­nes ist im lau­fe des Lebens nie­mals von gleich­blei­ben­der Qua­li­tät, son­dern erheb­li­chen Schwan­kun­gen und einem alters­ge­mä­ßen Kräf­te­ver­fall unter­wor­fen. Chro­ni­sche Erkran­kun­gen, aber auch Stress und psy­chi­sche Belas­tun­gen kön­nen sich nach­tei­lig und schä­di­gend auf die Potenz des Man­nes auch schon in mitt­le­ren Lebens­jah­ren aus­wir­ken. Die moder­ne Medi­zin hat erfolg­ver­spre­chen­de Metho­den zur Unter­su­chung und Behand­lung der Potenz­schwä­che ent­wi­ckelt. Ihr Uro­lo­ge ist beson­ders sexu­al­me­di­zi­nisch aus- und wei­ter­ge­bil­det und hilft Ihnen ger­ne, Ihre Potenz wie­der zu ver­bes­sern, falls Sie dies­be­züg­li­che Pro­ble­me haben.

Wechseljahre des Mannes”

Sicher wol­len Sie Ihre Lebens­qua­li­tät auch mit zuneh­men­dem Alter in jeder Hin­sicht erhalten.

Wün­schen Sie sich eine Opti­mie­rung der geis­ti­gen und kör­per­li­chen Leis­tungs­fä­hig­keit? Eine posi­ti­ve­re Lebens­ein­stel­lung? Eine Ver­bes­se­rung der sexu­el­len Aktivität?

In einem indi­vi­du­el­len Bera­tungs­ge­spräch kann Ihr Uro­lo­ge geeig­ne­te Behand­lungs­me­tho­den fest­le­gen, die alters­mä­ßi­ge Gesund­heits­ver­än­de­run­gen posi­tiv beein­flus­sen kön­nen. Eine gro­ße Zahl der nie­der­ge­las­se­nen Uro­lo­gen in Deutsch­land hat sich auf die­sem neu­es­ten Gebiet der medi­zi­ni­schen Erkennt­nis wei­ter­ge­bil­det und steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Die auf­ge­führ­ten, nicht unbe­dingt not­wen­di­gen, aber sehr sinn­vol­len und emp­feh­lens­wer­ten uro­lo­gi­schen Leis­tun­gen sind nach der Gebüh­ren­ord­nung für Ärz­te pri­vat zu bezah­len. Eine Erstat­tung durch die gesetz­li­che Kran­ken­kas­se ist nicht möglich.

Quel­le: Deut­sche Gesell­schaft für Urologie

Praxisübergabe in Bergsträsser Anzeiger

Nach erfolg­rei­cher Über­ga­be der Pra­xis von Rai­ner Tüng­ler an Alex Scheu­er­mann berich­te­te nun auch der Berg­sträs­ser Anzei­ger am Sams­tag den 19. Juli 2014 von die­sem Ereig­nis. Bei­de Uro­lo­gen freu­en sich sehr über das posi­ti­ve Echo an der Bergstrasse.

 

Praxisübergabe an Alex Scheuermann - Rainer Tüngler dankt und  wünscht viel Erfolg

Berg­sträs­ser Anzei­ger, 19. Juli 2014

1. Juli 2014: Über­gabe der Uro­lo­gi­schen Pra­xis von Rai­ner Tüng­ler an Alex Scheuermann

Ich freue mich sehr, Sie im Rah­men der Pra­xis­über­gabe von Rai­ner Tüng­ler an mich, Alex Scheu­er­mann, auf unse­rer Home­page begrü­ßen zu dürfen.

Bei uns bleibt zunächst alles, wie Sie es bis­her ken­nen. Vor­ al­lem bin ich glück­lich und stolz dar­auf, dass mir das Team der Pra­xis erhal­ten bleibt, d.h. alle Arzt­hel­fe­rin­nen und medi­zi­ni­schen Mit­ar­bei­te­rin­nen der Pra­xis, die Ihnen bis­her wei­ter­ge­hol­fen haben, wer­den auch wei­ter­hin für Sie da sein.

Ich wer­de alles dar­an set­zen, die Behand­lungs­qua­li­tät und die Mensch­lich­keit mei­nes Kol­le­gen und Vor­gän­gers Rai­ner Tüng­ler zu hal­ten und fortzusetzen.

Durch mei­ne umfas­sende uro­lo­gi­sche Tätig­keit an der Cha­rité Ber­lin sowie dem Rhön-Kli­ni­kum Salz­git­ter und dem Dia­ko­nis­sen­kran­ken­haus Mann­heim freue ich mich, Sie behut­sam auch an neue Behand­lungs­kon­zepte und –metho­den füh­ren zu dürfen.

Ich bedan­ke mich schon im Vor­aus für Ihr ent­ge­gen­ge­brach­tes Ver­trauen und die Unter­stüt­zung von mei­nem Kol­le­gen und Vor­gän­ger Rai­ner Tüngler.

Inkontinenz – nehmen Sie Ihren Arzt in die Pflicht!

Aus Scham wird oft geschwie­gen / Schlech­te Behand­lungs­qua­li­tät för­dert die Tabui­sie­rung der Volks­krank­heit   19.05.2014. Wer fest­stellt, dass er sei­ne Bla­se nicht mehr unter Kon­trol­le hat, fühlt sich häu­fig nicht krank, son­dern alt und beschämt. Denn die Kon­trol­le der Aus­schei­dun­gen ist die ers­te sozia­le Leis­tung, die uns als Klein­kind abver­langt wird. Wer in die­sem Punkt nicht rich­tig funk­tio­niert, emp­fin­det die gesell­schaft­li­che Tabui­sie­rung des The­mas oft­mals stär­ker als den kör­per­li­chen Man­gel. Doch Inkon­ti­nenz ist gut behan­del­bar. Wer das Gespräch mit dem Arzt scheut, soll­te sich vor Augen füh­ren, dass jeder zehn­te Deut­sche betrof­fen ist. Die Behand­lung von Inkon­ti­nenz gehört also für Medi­zi­ner zur täg­li­chen Routine.

Doch wie bei vie­len Rou­ti­ne­tä­tig­kei­ten schleicht sich auch hier in der Aus­füh­rung oft Gleich­gül­tig­keit ein. Prof. Klaus-Peter Jüne­mann, Direk­tor der Kli­nik für Uro­lo­gie und Kin­der­uro­lo­gie am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Schles­wig-Hol­stein in Kiel und Ers­ter Vor­sit­zen­der der Deut­schen Kon­ti­nenz Gesell­schaft: „Von den Pati­en­ten, die zum Arzt gehen, wer­den lei­der nur zehn Pro­zent rich­tig behan­delt. Daher ist Hart­nä­ckig­keit gegen­über den behan­deln­den Ärz­ten beson­ders wich­tig. Denn sogar, wenn ein Betrof­fe­ner medi­zi­nisch als aus­the­ra­piert gilt, kann er mit den rich­ti­gen Hilfs­mit­teln fast unbe­hin­dert am täg­li­chen Leben teilhaben.“
Die oft schlech­te Behand­lungs­qua­li­tät hat mit Unwis­sen und mit einer Ver­harm­lo­sung des Pro­blems Inkon­ti­nenz auch durch die Ärz­te zu tun, so hal­ten es vie­le Ärz­te für nor­mal, dass man im Alter inkon­ti­nent wird und spie­len das Pro­blem her­un­ter oder hal­ten es nicht für behand­lungs­be­dürf­tig. Dazu kommt die Not­wen­dig­keit einer sehr indi­vi­du­el­len Ursa­chen­for­schung. Hier ist nicht wie bei einem gebro­che­nen Kno­chen eine ein­zi­ge Ursa­che uni­ver­sell ver­ant­wort­lich. Viel­mehr sind vie­le Orga­ne betei­ligt, die zudem geschlech­ter­spe­zi­fisch unter­schied­lich sind.

Es ist für die Pati­en­ten jedoch wich­tig zu wis­sen, dass Inkon­ti­nenz heu­te kei­ne Krank­heit mehr ist, die man ein­fach schick­sals­ge­ge­ben hin­neh­men muss. Prof. Klaus-Peter Jüne­mann ermun­tert daher alle Pati­en­ten, bei einem aus­blei­ben­den Behand­lungs­er­folg den Arzt erneut auf­zu­su­chen oder zu einem Spe­zia­lis­ten zu wech­seln, z.B. zu einer durch die Deut­sche Kon­ti­nenz Gesell­schaft zer­ti­fi­zier­ten ärzt­li­chen Bera­tungs­stel­len oder Kon­ti­nenz- und Becken­bo­den Zen­tren. „Die von der Deut­schen Kon­ti­nenz Gesell­schaft zer­ti­fi­zier­ten Kon­ti­nenz- und Becken­bo­den-Zen­tren sind immer inter­dis­zi­pli­när besetzt. Das bedeu­tet, dass durch gemein­sam arbei­ten­de Fach­ärz­te die spe­zi­fi­sche Ursa­chen­for­schung grund­sätz­lich sehr detail­liert vor­ge­nom­men wer­den kann. Das stei­gert die Chan­cen auf einen Behand­lungs­er­folg deut­lich.“ Inzwi­schen wur­den nahe­zu 1.300 ärzt­li­che Bera­tungs­stel­len sowie 73 Kon­ti­nenz- und Becken­bo­den Zen­tren zer­ti­fi­ziert, sodass nahe­zu im gesam­ten Bun­des­ge­biet wohn­ort­nah Spe­zia­lis­ten vor­han­den sind.

Die Deut­sche Kon­ti­nenz Gesell­schaft e. V. hat es sich als gemein­nüt­zi­ge, medi­zi­nisch-wis­sen­schaft­li­che Fach­ge­sell­schaft seit 1987 zur Auf­ga­be gemacht, Inkon­ti­nenz aus der Tabu­zo­ne zu holen und so den Weg frei zu machen für eine ver­bes­ser­te Dia­gno­se, Behand­lung und Prä­ven­ti­on von Harn- und Stuhl­in­kon­ti­nenz. Dafür steht bun­des­weit ein inter­dis­zi­pli­nä­rer Exper­ten­rat aller betrof­fe­nen Fach­rich­tun­gen zur Ver­fü­gung. Mit der Zer­ti­fi­zie­rung von ärzt­li­chen Bera­tungs­stel­len sowie Kon­ti­nenz- und Becken­bo­den-Zen­tren und der Ver­an­stal­tung von Fort­bil­dun­gen trägt die Deut­sche Kon­ti­nenz Gesell­schaft maß­geb­lich zur Qua­li­täts­si­che­rung in der Behand­lung und Bera­tung von Men­schen mit Inkon­ti­nenz bei.

Quel­le: Uro­lo­gen­por­tal / Pres­se­infor­ma­ti­on der Deut­schen Kon­ti­nenz Gesell­schaft e.V.