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Kinderwunsch — hier einige Informationen

30.01.2017. Was sind die Ursa­chen unge­woll­ter Kin­der­lo­sig­keit? Wel­che Rol­le spielt das Alter? Wann soll­te man sich unter­su­chen las­sen? Wel­che Behand­lungs­me­tho­den gibt es in Deutsch­land, und wer trägt die Kosten?

Infor­ma­tio­nen und Hil­fe rund um das The­ma Kin­der­wunsch bie­tet ein neu­es Zeit­bild MEDICAL, das vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend geför­dert sowie von den Berufs­ver­bän­den der Uro­lo­gen und der Frau­en­ärz­te unter­stützt wird. Das Medi­en­pa­ket ent­hält sowohl Mate­ria­li­en für Ärz­te als auch ein Maga­zin für Pati­en­ten. Hier geht’s zum Patientenmagazin.

Quel­le: DGU

Das 1x1 der männlichen Fruchtbarkeit

Wenn es mit dem Kin­der­wunsch nicht klappt, ist die Ursa­che der Unfrucht­bar­keit eines Paa­res immer häu­fi­ger beim Mann zu fin­den: Eine gerin­ge Anzahl von Sper­mi­en und die weni­gen auch noch öfter von unter­durch­schnitt­li­cher Beweg­lich­keit und Qua­li­tät wer­den zuneh­mend für männ­li­che Infer­ti­li­tät ver­ant­wort­lich gemacht. Eine ein­zi­ge Ursa­che für die­se Ent­wick­lung gibt es nicht, jedoch ein gan­zes Ursa­chen-Aller­lei. Seit eini­gen Jah­ren wird mit Stu­di­en ver­sucht, Ursa­chen und Aus­lö­ser zu erken­nen. So fan­den däni­sche For­scher jetzt her­aus, dass Über­ge­wicht zu einer Ver­än­de­rung des Erb­gu­tes führt.

In ihrer Stu­die wie­sen sie ver­än­der­te gene­ti­sche Codes in Sper­mi­en von Über­ge­wich­ti­gen (BMI über 30) nach, die den Appe­tit steu­ern. Aber hat­te das Über­ge­wicht die DNA ver­än­dert, oder eine ver­än­der­te DNA das Über­ge­wicht aus­ge­löst? Dies wur­de an sechs adi­pö­sen Män­nern geklärt, die eine extre­me Gewichts­re­duk­ti­on durch einen Magen­by­pass erreich­ten. Vor und nach der OP wur­de die DNA ihrer Sper­mi­en unter­sucht — und mehr als 5000 epi­ge­ne­ti­sche Ver­än­de­run­gen fest­ge­stellt. Fazit: Über­ge­wicht ver­än­dert das Erb­gut. Der­zeit wer­den in Koope­ra­ti­on mit einer Fer­ti­li­täts­kli­nik auch die Embryo­nen von Vätern unter­schied­li­chen Kör­per­ge­wichts epi­ge­ne­tisch untersucht.

Bereits frü­he­re Stu­di­en hat­ten nega­ti­ve Ein­flüs­se von Über­ge­wicht auf die männ­li­che Fer­ti­li­tät auf­ge­zeigt: 2012 hat­ten For­scher in den Nie­der­lan­den fest­ge­stellt, dass Män­ner mit einem Hüft­um­fang von mehr als 102 Zen­ti­me­tern eine deut­li­che schlech­te­re Sper­mi­en­kon­zen­tra­ti­on und gerin­ge­re Gesamt­zahl beweg­li­cher Sper­mi­en hat­ten. Abneh­men schafft Abhilfe.
Öster­rei­chi­sche Stu­di­en­au­toren schrie­ben 2012, die Kom­bi­na­ti­on von Alter, Gewicht, sexu­el­ler Akti­vi­tät und der Men­ge des Kaf­fee­kon­sums hät­te wesent­li­chen Ein­fluss auf Moti­li­tät und Mor­pho­lo­gie der Sper­mi­en. Ent­spre­chend kön­ne der Mann bis zu einem gewis­sen Grad selbst die Qua­li­tät sei­ner Samen steuern.

US-For­scher erkann­ten nach einer 2014 ver­öf­fent­lich­ten Stu­die, dass Stress eben­falls nega­tiv auf Quan­ti­tät und Qua­li­tät von Sper­mi­en wirkt — aller­dings kaum beruf­li­che, son­dern über­wie­gend pri­va­te Belas­tun­gen. Män­ner, die wäh­rend der Stu­die arbeits­los waren, hat­ten eine beson­ders schlech­te Spermienqualität.

Zwi­schen schlech­tem Schlaf und Sper­mi­en­qua­li­tät wur­de 2012 in Däne­mark ein Zusam­men­hang nach­ge­wie­sen. Bei Män­nern mit Schlaf­stö­run­gen wur­de im Eja­ku­lat ein Rück­gang der Sper­mi­en­kon­zen­tra­ti­on von gut 30 Pro­zent gegen­über Nor­mal­schlä­fern fest­ge­stellt. Eine ver­min­der­te Sper­mi­en­qua­li­tät ver­bes­ser­te sich bei regel­mä­ßi­gem Schlaf von sie­ben Stun­den erheblich.
In Argen­ti­ni­en wur­de dar­über geforscht, wie sich WLAN-Strah­lung — also das Han­dy in der Hosen­ta­sche oder das Note­book auf dem Schoß — auf die männ­li­che Fer­ti­li­tät aus­wirkt. Sper­mi­en­pro­ben gesun­der 25-Jäh­ri­ger wur­den der Strah­lung aus­ge­setzt. 25 Pro­zent der Sper­mi­en waren danach bewe­gungs­los, neun Pro­zent wie­sen Schä­den am Erb­gut auf. Unbe­strahlt waren es nur je 14 und drei Pro­zent. In der Ukrai­ne wur­den 100 Stu­di­en zu den Gefah­ren der Mobil­funk­strah­lung ana­ly­siert: 93 kamen zu dem Ergeb­nis, dass WLAN- und Han­dy­strah­lung Zell­schä­den ver­ur­sa­chen können.

Pkw-Sitz­hei­zun­gen eilt der Ruf vor­aus, nega­ti­ve Effek­te auf die Sper­mi­en­qua­li­tät zu haben. Befra­gun­gen und Sper­mio­gram­men erga­ben in Öster­reich, dass 62 Pro­zent der häu­fi­gen Sitz­hei­zungs­nut­zer einen unauf­fäl­li­gen Sper­mi­en­zu­stand haben, bei sel­te­nen Nut­zern waren es 53 Pro­zent und bei Nicht­nut­zern nur 46 Pro­zent. Für den Umkehr­schluss posi­ti­ver Sitz­hei­zungs­ef­fek­te bedarf es jedoch wei­te­rer Forschung.
Nach­ge­wie­sen ist der nega­ti­ve Ein­fluss von Dro­gen, Ana­bo­li­ka, über­mä­ßi­gem Alko­hol­kon­sum und der des Rau­chens auf die Sper­mi­en­qua­li­tät: Niko­tin­kon­sum etwa redu­ziert das Befruch­tungs­po­ten­zi­al der Sper­mi­en um die Hälfte.
Ein gesun­der Lebens­stil mit Nor­mal­ge­wicht, aus­ge­wo­ge­ner Ernäh­rung und regel­mä­ßi­gem, aber nicht über­trie­be­nem Sport, der die Hor­mon­pro­duk­ti­on ankur­belt, dage­gen hält die Sper­mi­en fit.

Quel­le: DGU

Die männliche Sexualität und die Erektion — ein weites Thema

Erektionsstörungen

Was Sie wissen sollten

Die man­geln­de Ver­stei­fungs­fä­hig­keit des Penis, bzw. die unge­nü­gen­de Dau­er der Ver­stei­fung, wird als Erek­ti­ons­stö­rung bezeichnet.

Erek­ti­ons­stö­run­gen tre­ten mit zuneh­men­dem Alter häu­fi­ger auf. Betrof­fen sind etwa 1 bis 2% der 40jährigen und ca. 15 bis 20% der 65jährigen. Rau­chen stellt den Haupt­ri­si­ko­fak­tor für das Auf­tre­ten einer Erek­ti­ons­stö­rung dar.

Erek­ti­ons­stö­run­gen kön­nen ent­we­der ohne erkenn­ba­re Ursa­che, oder als Fol­ge einer ande­ren Erkran­kung, z. B. einer Zucker­er­kran­kung (Dia­be­tes mel­li­tus), einer Gefäß­er­kran­kun­gen (Arte­rio­skle­ro­se), einer Ner­ven­er­kran­kung (Poly­neu­ro­pa­thie) oder eines Blut­hoch­drucks, auf­tre­ten. Zudem kann eine Erek­ti­ons­stö­rung als Fol­ge der Ein­nah­me von ver­schie­den Medi­ka­men­ten (bei Blut­hoch­druck, Anti­de­pres­si­va etc.) auftreten.

Häu­fig sind Erek­ti­ons­stö­run­gen auch als Fol­ge von Ver­let­zun­gen (z.B. Becken­frak­tur) oder Ope­ra­tio­nen (Radi­ka­le Pro­sta­tek­to­mie bei Pro­sta­ta­krebs, Ope­ra­tio­nen des End­darms z.B. bei Rekt­um­kar­zi­nom) bekannt.

Vor Ein­lei­tung einer The­ra­pie soll­ten eine gründ­li­che Vor­un­ter­su­chung des betrof­fe­nen Man­nes erfol­gen, um Ursa­chen und Risi­ko­fak­to­ren genau­er beur­tei­len und ggf. behan­deln zu kön­nen. Dies dient u.a. dazu Fol­ge­krank­hei­ten, wie z.B. einem Herz­in­farkt, vorzubeugen.

Der physiologische Erektionsvorgang

Das Schwell­kör­per­ge­we­be selbst weist eine schwamm­ar­ti­ge Struk­tur auf. Ver­ein­facht gesagt tritt eine Erek­ti­on dadurch ein, dass die Blut­zu­fuhr durch Erwei­te­rung der Arte­ri­en gestei­gert wird. Das Blut wird vom Herz unter Druck in das schwamm­ar­ti­ge Gewe­be des Schwell­kör­pers gepumpt. Die­ser ist wie­der­um umge­ben vom fes­ten Bin­de­ge­we­be der Schwell­kör­per­wand. Die Blut­ge­fä­ße, wel­che sonst für den Blut­abs­trom sor­gen (Venen), wer­den hier­bei zusam­men­ge­presst, sodass der Druck im Schwell­kör­per ansteigt und sich der Penis so ver­steift und aufrichtet.

Der Ablauf einer phy­sio­lo­gi­schen Erek­ti­on stellt einen kom­ple­xen Vor­gang dar. Das Zusam­men­spiel von Ner­ven auf Ebe­ne des Gehirns, Rücken­mar­kes und Beckens mit Blut­ge­fä­ßen und Hor­mo­nen ist hier­bei not­wen­dig und kann durch psy­chi­sche Fak­to­ren, Hor­mon­stö­run­gen, Gefäß- oder Ner­ven­er­kran­kun­gen, sowie Ver­än­de­run­gen des Schwell­kör­per­ge­we­bes gestört werden.

Häu­fig besteht auch eine Kom­bi­na­ti­on aus meh­re­ren Faktoren.

Notwendige ärztliche Untersuchungen

Da eine Erek­ti­ons­stö­rung die Fol­ge einer bis­lang unent­deck­ten, schwer­wie­gen­den Erkran­kung sein kann, soll­te vor der Ein­lei­tung einer Behand­lung unbe­dingt eine gründ­li­che ärzt­li­che Unter­su­chung erfol­gen. Auch soll­te Ihr Arzt abwä­gen, ob in Ihrem Fall bestimm­te Behand­lungs­ar­ten mög­lich sind oder auf Grund von etwa­igen Neben­wir­kun­gen bei Ihnen nicht ange­wen­det wer­den soll­ten und Sie dahin­ge­hend beraten.

Welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen?

Grund­sätz­lich bestehen ver­schie­de­ne The­ra­pie­an­sät­ze, wel­che sich nach Ursa­che der Erkran­kung, Alter und Risi­ko­fak­to­ren des Pati­en­ten und nach Prä­fe­renz des Pati­en­ten richten.

Viagra©, Levitra©, Cialis© und Co. (Die PDE‑5 Hemmer)

Als ers­ter PDE‑5 (Phosphodiesterase‑5 Hem­mer) wur­de 1998 Via­gra© zuge­las­sen. Ursprüng­lich wur­de der Wirk­stoff zur Behand­lung eines Lun­gen­blut­hoch­druckes ent­wi­ckelt. In den Stu­di­en berich­te­ten Pati­en­ten jedoch über eine Ver­bes­se­rung der erek­ti­len Funk­ti­on, sozu­sa­gen als „Neben­wir­kung“.

Hier­nach wur­de der Wirk­stoff Sil­dena­fil auch zur Behand­lung der Erek­ti­len Funk­ti­on geprüft und zugelassen.

In den Fol­ge­jah­ren gelang­ten wei­te­re PDE‑5 Hem­mer, wie Var­dena­fil (Levitra©)und Tadala­fil (Cia­lis©) zur Zulas­sung, wel­che sich in der Wir­kungs­wei­se ähn­lich sind, sich jedoch durch die Wirk­dau­er und Stoff­wech­sel im Kör­per (Phar­ma­ko­ki­ne­tik) unterscheiden.

Die Wir­kung der Medi­ka­men­te zielt auf eine stär­ke­re Erwei­te­rung der den Penis ver­sor­gen­den Blut­ge­fä­ße ab, sodass die Erek­ti­ons­fä­hig­keit ver­bes­sert wird.

Häu­fi­ge Neben­wir­kun­gen die­ser Medi­ka­men­te kön­nen Kopf­schmer­zen, nied­ri­ger Blut­druck und Seh­stö­run­gen (ver­schwom­men Sehen, Farb­seh­stö­run­gen) sein.

Zu wei­te­ren Neben­wir­kun­gen lesen Sie die Packungs­bei­la­ge und fra­gen Sie Ihren Arzt oder Apo­the­ker. Ins­be­son­de­re soll­te durch einen Arzt geprüft wer­den, ob Grün­de und Risi­ko­fak­to­ren (z.B. Medi­ka­men­ten­un­ver­träg­lich­kei­ten) bestehen, wel­che gegen die Ein­nah­me der­ar­ti­ger Arz­nei­mit­tel sprechen.

Seit Juni 2013 ist Sil­dena­fil nun auch von ver­schie­de­nen Gene­ri­ka-Her­stel­lern zu bezie­hen. Vom Kauf aus unkla­ren Quel­len (z.B. Unkla­re Quel­le im Inter­net) sei an die­ser Stel­le erneut abgeraten.

Psychotherapie

Bei zahl­rei­chen Pati­en­ten, ins­be­son­de­re in den jün­ge­ren Lebens­jah­ren, fin­det eine psy­chi­sche Kom­po­nen­te als mög­li­cher Aus­lö­ser der Erektionsstörung.

Ggf. kann hier die Über­wei­sung an einen spe­zia­li­sier­ten Psychotherapeuten/

Psych­ia­ter zur Klä­rung mög­li­cher The­ra­pie­an­sät­ze sinn­voll sein.

Schwellkörperautoinjektion (SKAT)

Soll­te die Ver­wen­dung der in Tablet­ten­form erhält­li­chen Medi­ka­men­te zu kei­ner aus­rei­chen­den Bes­se­rung der Erek­ti­ons­stö­rung geführt haben, kann die Anwen­dung von Wirk­stof­fen wel­che direkt in den Schwell­kör­per inji­ziert wer­den pro­biert wer­den. Hier­bei erfolgt die ers­te Anwen­dung zumeist durch den Uro­lo­gen/-in um den ers­ten The­ra­pie­er­folg zu beur­tei­len und um ggf. sono­gra­phisch die Durch­blu­tung der Penis­schwell­kör­per mes­sen zu können.

Soll­te hier ein The­ra­pie­er­folg fest­stell­bar sein, kann die Anwen­dung durch den Pati­en­ten selbst erfol­gen. Hier­zu ist eine Selbst­in­jek­ti­on ca. 10–20 Minu­ten vor dem Geschlechts­ver­kehr not­wen­dig. Sei­tens der Phar­ma­un­ter­neh­men wer­den hier indi­vi­du­ell dosier­ba­re Fer­tig­sprit­zen ange­bo­ten (z.B. CAVERJECT©). Die hier­bei ver­wen­de­ten Nadeln sind sehr dünn und mit denen eines Insu­lin-Pen bei Dia­be­ti­kern ver­gleich­bar. Die Anwen­dung ist somit nicht schmerzhaft.

Alter­na­tiv kann der hier ver­wen­de­te Wirk­stoff auch über eine Schmelz­ta­blet­te in die Harn­röh­re ein­ge­führt wer­den (MUSE©).

Wel­ches Ver­fah­ren gewählt wird, soll­te der Arzt gemein­sam mit dem Pati­en­ten in einem indi­vi­du­el­len Gespräch entscheiden.

Vakuumpumpe

Alter­na­tiv zur Ver­wen­dung von Medi­ka­men­te kann die Ver­wen­dung einer Vaku­um­pum­pe zur Behand­lung der Erek­ti­ons­stö­rung pro­biert wer­den. Hier­bei wird ein Zylin­der über Penis gestülpt in wel­chem ein Vaku­um erzeugt wird. Hier­durch dehnt sich der Schwell­kör­per und Blut strömt in den Penis ein. Sobald die Erek­ti­on ein­ge­tre­ten ist wird ein Gum­mi­ring über die Penis­ba­sis gestülpt, wel­cher das Abflie­ßen des Blu­tes ver­hin­dern soll.

Schwellkörperprothese

Soll­ten die bis­lang genann­ten Behand­lungs­mög­lich­kei­ten ohne Erfolg geblie­ben sein, steht als letz­te Opti­on die Implan­ta­ti­on einer Schwellkörperprothese.

Hier­bei wer­den die Schwell­kör­per durch halb­fes­te (semi­re­gi­de) oder hydrau­li­sche Pro­the­sen­schen­kel ersetzt. Bei hydrau­li­schen Pro­the­sen besteht über einen Ven­til­me­cha­nis­mus die Mög­lich­keit die Schwell­kör­per­pro­the­se zu akti­vie­ren und zu deak­ti­vie­ren und somit die Erek­ti­on zu steuern.

Da durch die Ope­ra­ti­on die Schwamm­struk­tur des Schwell­kör­pers geschä­digt wird, ist es nach einem sol­chen Ein­griff nicht mög­lich, auf ande­re The­ra­pie­mög­lich­kei­ten (Tablet­ten, SKAT) zurück zu wechseln.

Ent­spre­chen­de Ope­ra­tio­nen wer­den in spe­zia­li­sier­ten Zen­tren vorgenommen.

Die Dia­gnos­tik und Behand­lungs­pla­nung soll­te bei jeden Pati­en­ten indi­vi­du­ell erfol­gen. Wen­den Sie Sich an einen nie­der­ge­las­se­nen Uro­lo­gen. Die­ser wird Sie ent­spre­chend bera­ten und mit Ihnen ein The­ra­pie­kon­zept erarbeiten.

Soll­ten Sie wei­te­re Rück­fra­gen haben, wen­den Sie sich bit­te an uns.

 

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